Ernährungstherapie.
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Grundnahrungsmittel Kohlenhydrate Proteine Fette
pflanzliche Nahrungsmittel Gemüse Hülsenfrüchte Obst
Beeren Tropen- und Südfrüchte Gewürze Getränke
sekundäre Pflanzenstoffe Polyphenole: Flavonoide, Polyphenole
Antioxydantien
Karotinoide, Glycosinolate, Sulfide Phytoöstrogene: Isoflavonoide. Phytosterine
Ballaststoffe
Fette Tierische Fette in Fleisch, Wurst, Fisch und Milchprodukten. Pflanzliche Fette in Ölen und Nüssen.

tierische Lebensmittel

Fleisch Milchprodukte, Eier

Fisch, Muscheln

Insekten, Fleischersatz
Proteine Notwendig für den Aufbau und die Regeneration von Muskel, Knochen und Körperzellen In der Nahrung tierischer Produkte (Fleisch, Eier, Milch) und manchen pflanzlichen Produkten (Hülsenfrüchte, Nüsse). Lysin und Arginin werden im Darm über dasselbe Transportprotein aufgenommen. Lysin ist in der Lage, die Absorption von Arginin zu stören – nehmen Menschen also viel Lysin zu sich, sinkt automatisch die Aufnahme von Arginin über den Darm.
Getränke Water Turnover, Trinkwasser, Mineralwasser, Apfelsaft, schwarzer Tee, grüner Tee, GuaranaMatcha, Mate, Kaffee, Kakao, Kräutertee, Holunder, Cola, Kombucha, Energy-Drinks, Bier, Mezcal, Milch
Vitamine A, β-Karotin, C D, E E, Tokoferol, K
B1,Thiamin, B2, B3, B6, B12 Niacin, Folsäure Biotin, Pantothensäure
NEM Nahrungsergänzungsmittel Gesundheitsprodukte, die ernährungsphysiologisch wichtige Stoffe enthalten. Z.B. Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren, Fettsäuren
Histamin besonders hoher Histamingehalt:
  • Fisch: Thunfisch, Makrele, Sardelle, Fischkonserven
  • Käse: Hartkäse, Emmentaler, Camembert, Roquefort, Brie
  • Hartwurst: Dauerwurst, Salami, Rohschinken
  • Gemüse: Sauerkraut, Spinat, Tomaten
  • Alkohol: Rotwein, Sekt, Weißwein, Bier
  • ferner: Schokolade, Nüsse, Eier, Milch, Ananas, Papayas, Erdbeeren.
Probiotika Nahrungsmittel mit Keimen die gesundheitlich positiv wirken sollen, zum Beispiel: Bifidobacterium lactis, Bifidobacterium longum , Lactobacillus casei In manchen Joghurt enthalten. Spanische Studie: Probiotika senkten den Steroidbedarf und besserten Hautsymptome(1). Leitlinie (2) empfiehlt Probiotika nicht.
Mineralien Na, Cl, K, Ca, Fe, Cu, Zn
Lebenmittel - Zusatzstoffe In der EU sind 320 Lebensmittelzusatzstoffe zugelassen. E202 = K-Sorbat, E250 = Na-Nitrit, E300 = Ascorbinsäure Unerwünschte Bestandteile
Biologische Gifte   Pflanzengifte Pilzgifte Tier - Gifte
Ernährungstherapie Sonden - Ernährung Trink-/Sondennahrung parenterale Nahrung
spezielle Kost Vegetarier Frutarier: Paläo-Diät
komplexe Nahrungsmittel Hummus: 50% Kichererbsen, 10% Öl, geröstetes Sesamöl, Sambal Olek, Chili, Paprika, Knoblauch Griechische Küche: Soutsoukaia: Hackfleischwürstchen vorwiegend vom Schwein, aber auch von Kalb, Rind, Lamm oder Geflügel. Enthält Knoblauch, Kümmel, Olivenöl, Kreuzkümmel koreanische Küche: Kimchi, fermentierter Chinakohl und koreanischer Rettich. Durch Milchsäuregärung konservierte Vitamin-C-Quelle.
verarbeitete Nahrungsmittel
Quellen 1.) Biesalski HK:
Vitamine und Minerale.
Thieme 2016

2.) Navarro-Lopez V, et al.:
Effect of oral administration of a mixture of probiotic strains on SCORAD Index and use of topical steroids in young patients with moderate atopic dermatitis.
JAMA Dermatol 2018; 154: 37-43

2. AWMF-Leitlinie Neurodermitis
Registernummer 013 - 027, Klassifikation S2k
Stand: 31.03.2015 , gültig bis 31.12.2018
Letzten Zugriff 28.5.18

3. Fölster-Holst R:
Probiotics in the treatment and prevention of atopic dermatitis.
Ann Nutr Metab 2010; 57 (Suppl 1): 16–9

Links Vitalstoff-Lexikon: Medizinische Informationen des DocMedicus Verlags in Kooperation mit der Deutsche Gesellschaft für Nährstoffmedizin und Prävention (DGNP)
Teil von Stoffe und Stoffgemische mit besonderen Eigenschaften Geschmack Abdomen

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